Don’t love, hate or leave me – Lena Kiefer

Nach ihrer fulminanten Ophelia-Scale-Reihe hat Lena Kiefer von Herbst 2020 bis Winter 2021 eine New-ADult-Trilogie mit dem Setting Schottland/Griechenland veröffentlicht. Anders als es oft und gern in dem Genre gehandhabt wird, bauen alle drei Teile Direkt aufeinander auf und sind aus der wechselnden Perspektive der gleichen zwei Protagonist*innen geschrieben: der Innendesignerin Kenzie und dem Architekturstudenten Lyall.

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Rabenherz und Eismund – Nina Blazon

Von Nina Blazon habe ich bisher einige sehr gute Meinungen gehört, hatte aber bisher keine Gelegenheit, eines ihrer Bücher zu lesen – daher wollte ich das mit ihrem Buch Rabenherz und Eismund * endlich ändern. Auch zum Buch hatte ich vorab ein paar Dinge gehört: Ein Jugendbuch mit Märchenelementen, angesiedelt in einer spannenden Fantasy-Welt. Das Buch ist optisch auf jeden Fall sehr schön gelungen – und auch der Klappentext klang vielversprechend.

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Laura Kneidls Someone-Trilogie

Der Roman Someone New von Laura Kneidl sollte ein Standalone werden. Eine Geschichte um das Erwachsenwerden in einer Welt, die sich Diversity, Equality und Inclusive auf die Fahne geschrieben hat. Zum Glück haben sich Autorin und Verlag dafür entschieden, letztlich eine Trilogie zu publizieren und die Folgebände Someone Else und Someone To Stay folgen lassen, um noch weitere Themen dieses Spektrums abdecken zu können. Daraus entstanden ist eine herrlich sensible Trilogie mit lose verknüpften Geschichten.

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