Irgendwie ist es merkwürdig, diesen Post zu tippen. Ein solcher Artikel hat stets eine ganz seltsame Metaebene, dazu schwingt so ein “Liebes Tagebuch, heute habe ich…” mit. Aber einfach so Artikel aus 2,5 Jahren auszuradieren und mit ein bisschen lalala so zu tun, als wäre nichts gewesen – ist auch komisch. Stattdessen also eine etwas belanglose Einleitung für diesen Artikel, für den ich bereits ohne irgendwelchen Inhalt mehrere Synonyme des Wortes “seltsam” genutzt habe. Oder getreu dem Gedanken, der mir gerade im Kopf herumspukt: Das kann hier ja heiter werden, ein literarisches Meisterwerk scheint den Fluten entsprungen zu sein.