Schon als ich vor meinem eigenen Bücherregal stand, um passende Bücher für meinen Artikel “10 feministische Bücher, die Du kennen solltest” zusammenzusuchen, war mir schnell klar: Das wird niemals ein Artikel. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich einige meiner liebsten und (subjektiv bewertet) wichtigsten Bücher gerade ausgeliehen. Weitere, die ich als eBook nunmal nicht im Bücherregal drapieren kann, hatte ich gar nicht sofort vor Augen und dennoch hatte ich innerhalb weniger Minuten schon dreizehn Bücher auf dem Arm.
Es war also schnell klar, dass es einen weiteren Artikel geben wird. Und wenn ich ganz ehrlich bin, wird auch dieser hier nicht der letzte sein. Zu wichtig ist das Thema, zu viele lesenswerte Bücher gibt es dazu.
Auch dieser zweite Teil der Artikelreihe ist eine breite Übersicht über das Thema. Er zeigt, dass es dem Feminismus nicht nur darum geht, Männer und Frauen gleich zu stellen. Gerade der Begriff der Intersektionalität macht deutlich, wie viel mehr Stufen da genommen werden müssen. Es geht also darum, einen Blick auf die oft noch besser versteckten Probleme und deren historisches Wachstum zu werfen.
Wie Du erfolgreich wirst, ohne die Gefühle von Männern zu verletzen – Sarah Cooper
Dieses Buch ist (ähnlich wie die von Fränzi Kühne und Sophie Passmann weiter unten in der Liste) eines dieser Bücher, bei denen ich lachen und weinen möchte. Natürlich ist das Buch auch darauf ausgelegt, denn Bestsellerautorin und Comedian Sarah Cooper illustriert darin die traurige Wahrheit des Arbeitsalltags von Frauen (ich kann mich gerade wirklich nicht zwischen “vieler Frauen” und “den meisten Frauen” entscheiden, daher verallgemeinere ich hier zugunsten der Dramatik). Ob gleiche Aussagen von männlichen und weiblichen Angestellten im Vergleich ihrer Wirkung auf andere oder die richtige Wahl der KleiDung, um professionell, aber bitte nicht zu professionell und trotzdem liebreizend, aber, bei Merlins Bart, nicht zu niedlich zu wirken – es ist alles dabei. Dazu gibt es Schnauzbärte zum Ausschneiden für die besonders schweren Momente. Klingt witzig, ist es auch – und gleichzeitig bitterböse Satire zum Heulen.

Und darum geht’s: Wieder mal »klar, schiebe ich ein« statt »NEIN!« gesagt? Im Meeting von einem Kollegen unterbrochen worden? Vergeblich auf eine Gehaltserhöhung oder gar Beförderung gehofft?
Dann ist dieses schmerzhaft-witzige Sachbuch genau das Richtige für Dich! Sarah Cooper hat genug von doppelten Standards für Männer und Frauen. Jetzt mischt die US-Komikerin die Rollenerwartungen, die unser Berufsleben nach wie vor bestimmen, gehörig auf.
Ob Tipps für das Vorstellungsgespräch, Kommunikation zwischen Mann und Frau oder sexuelle Belästigung Arbeitsplatz: Sarah Cooper klopft alle Bereiche des Arbeitslebens auf Klischees ab und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund.
Erschienen am 8. März 2021 im Mentor Verlag; übersetzt von Anna Dushime; ISBN: 978-3-94823-017-3
Big Ideas. Das Feminismus-Buch: Große Ideen einfach erklärt – Georgie Carroll et al.
Dieses Buch ist eine weitere wunderbare Übersicht über den Feminismus. Anschaulich und verständlich erklärt das Buch, warum es Feminismus so bitter braucht und warum es dabei um eine Gleichberechtigung auf allen Ebenen geht – damit auch das letzte Wesen verstanden hat, dass der Feminismus kein Matriarchat will. Das Buch von Georgie Carroll, Beverley Duguid, Kathryn Gehred, Liana Kirillova, Ann Kramer und Marian Smith Holmes dient dafür als perfektes Nachschlagewerk.
Über 100 feministische Ideen, Organisationen & Ereignisse vom 17. Jahrhundert bis heute sind darin gesammelt und in informativen Diagrammen und Grafiken aufbereitet.
Und darum geht’s:
Feminismus anschaulich & verständlich erklärt! Facettenreich, komplex, vielfältig, revolutionär – der Feminismus zählt zweifelsohne zu den wichtigsten Bewegungen unserer Zeit. Dieses innovative Nachschlagewerk führt mit informativen Diagrammen & originellen Grafiken leicht verständlich in über 100 feministische Ideen, Organisationen & Ereignisse ein – von kritischen Aktivistinnen des 17. Jahrhunderts bis zu feministischen Forderungen des 21. Jahrhunderts.

Erschienen im Dorling Kindersley Verlag im Januar 2020. Übersetzt von Ute Mareik und Anke Wellner-Kempf; ISBN: 978-3-83103-912-8
Women Don’t Owe You Pretty – Florence Given
“Du siehst viel hübscher aus, wenn Du lächelst.” und “Männer finden es nicht so hübsch, wenn Du Dir die Haare so kurz schneiden lässt.” sind zwei meiner ganz persönlichen Highlights, wenn es um übergriffige Kommentare geht. Natürlich ist die Liste noch um so einiges länger, aber wie der Titel von Florence Givens Buch verrät: Sie nennt viele gute Gründe, warum Frauen niemandem etwas schulden: Weder hübsch zu sein, noch lieb, still oder “brav”. Das Buch ist eine wundervolle Hommage an die Erwartungshaltung, die die Gesellschaft noch immer an Frauen stellt – gänzlich unberechtigt.
Im September 2021 erscheint eine neue Edition des Buches in einem handlichem Format zu einem günstigeren Preis (das eBook gibt es dann bereits für ca. 1,99 €) – eine perfekte Gelegenheit, um die persönliche Sammlung feministischer Romane um dieses Buch zu ergänzen.

Und darum geht’s:
Women Don’t Owe You Pretty is the ultimate book for anyone who wants to challenge the out-dated narratives supplied to us by the patriarchy.
Through Florence’s story you will learn how to protect your energy, discover that you are the love of your own life, and realise that today is a wonderful day to Dump them.
Florence Given is here to remind you that you owe men nothing, least of all pretty.
Erschienen bei Cassell Publishing; Juni 2020. ISBN: 978-1-78840-211-8
Unsichtbare Frauen: Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert – Caroline Criado-Perez
Frauen bei der Erhebung wissenschaftlicher Daten zu berücksichtigen, scheint auch im 21. Jahrhundert noch absolut unmöglich zu sein. Die so entstandene Wissenslücke liegt der Diskriminierung von Frauen zugrunde und erzeugt eine unsichtbare Verzerrung. Begonnen bei eher unangenehmen Unterkühlungen durch die auf Männer optimierte Temperatur in Büroräumen, hin zu lebensgefährlichen Folgen durch die Erprobung von Medikamenten vorwiegend an Männern – das Buch bringt zahlreiche gute Beispiele zusammen. Caroline Criado-Perez zeigt eindrucksvoll, welche Folgen das hat und macht deutlich, dass sich das endlich ändern muss.
Leider bezieht sich die Autorin in ihrem Buch ausschließlich auf ein binäres System von Mann und Frau und lässt daher alle nichtbinären Menschen außen vor. Während das wenig an den prekären Zahlen ändert, macht das Buch damit bereits stark marginalisiert Gruppen weiter unsichtbar. Und das ist offenbar nicht unbeabsichtigt geschehen, denn diverse Quellen (vgl. hier und hier) führen Konversationen und Äußerungen der Autorin auf, die ihre Haltung als transphobe Feministin (also eine TERF) offenlegen.
Und darum geht’s:
Unsere Welt ist von Männern für Männer gemacht und tendiert dazu, die Hälfte der Bevölkerung zu ignorieren. Caroline Criado-Perez erklärt, wie dieses System funktioniert. Sie legt die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Erhebung wissenschaftlicher Daten offen.
Die so entstandene Wissenslücke liegt der kontinuierlichen und systematischen Diskriminierung von Frauen zugrunde und erzeugt eine unsichtbare Verzerrung, die sich stark auf das Leben von Frauen auswirkt.

Erschienen im btb Verlag im Februar 2020. Übersetzt von Stephanie Singh; ISBN: 978-3-44271-887-0
Das Patriarchat der Dinge: Warum die Welt Frauen nicht passt – Rebekka Endler
Ein bisschen ist Rebekka Endlers “Das Patriarchat der Dinge” eine perfekte Ergänzung zu Caroline Criado-Perez’ “Unsichtbare Frauen”. Während es dort um die Folgen der Ignoranz von Frauen bei der Erhebung wissenschaftlicher Daten geht, greift auch Rebekka Endler dies auf – und geht in ihren Erläuterungen noch einen Schritt weiter. Die Dummys für Crashtests? Haben den männlichen Körper zum Vorbild. Diagnoseverfahren, medizinische Geräte und die Dosierung von Medikamenten? Ebenso.
Auch hier findet sich eine bunte Mischung aus fast schon banalen Einschränkungen des Alltags, an die wir uns alle irgendwie bereits so gewöhnt haben, dass wir sie kaum bemerken, geschweige denn hinterfragen – und eine beeindruckend lange Liste an Dingen, die alles andere als banal und stattdessen wirklich beängstigend sind.

Und darum geht’s:
Unsere Umwelt wurde von Männern für Männer gestaltet. In >Das Patriarchat der Dinge< öffnet Rebekka Endler uns die Augen für das am Mann ausgerichtete Design, das uns überall umgibt. Und sie zeigt, welche mitunter lebensgefährlichen Folgen dies für Frauen hat. Unsere komplette Schulmedizin ist – mit Ausnahme der Gynäkologie – auf den Mann geeicht. Von Diagnostik-Verfahren und medizinischen Geräten bis hin zur Dosierung von Medikamenten. Aber auch die Dummys für Crash-Tests von Autos sind am männlichen Körper ausgerichtet und damit das ganze Auto samt Airbags und Sicherheitsgurten. Der öffentliche Raum ist ebenso für Männer gemacht: Architektur, Infrastruktur und Transport, sogar die Anzahl öffentlicher Toiletten.
Wer überlebt einen Herzinfarkt? Wer friert am Arbeitsplatz und für wen ist er gestaltet? Für wen sind technische Geräte gut zu bedienen? Für wen ist das Internet?
Das Patriarchat ist Urheber und Designer unserer Umwelt. Wenn wir uns das bewusst machen, erscheinen diese Fragen plötzlich in einem ganz anderen Licht.
Erschienen im DuMont Buchverlag im April 2021; ISBN: 978-3-83218-136-9
Alte weiße Männer: Ein Schlichtungsversuch – Sophie Passmann
Sophie Passmanns “Alte weiße Männer” lag viel zu lange in meinem “Dringend lesen”-Regalfach und am Ende waren es dann auch ausgerechnet einige leicht angesäuerte Kommentare aus der “Ich fühle mich natürlich nicht angesprochen, aber die Autorin ist ja so(!) kindisch”-Ecke, dass ich es endlich hervorgezogen – und in einem Rutsch durchgelesen habe. Sophie Passmann schreibt witzig und humorvoll, bereitet ein ernstes Thema mit einer fast schon irren Leichtigkeit auf. Dabei trifft sie sich mit dem Inbegriff des Patriarchats, dem alten weißen Mann, und diskutiert mit ihnen über die Notwendigkeit der Gleichberechtigung.
Worum geht’s:
Sophie Passmann ist Feministin und so gar nicht einverstanden mit der Plattitüde, der alte weiße Mann sei an allem schuld. (…) Dabei wurde nie genau geklärt, was der alte weiße Mann genau ist. Eines ist klar: Er hat Macht und er will diese Macht auf keinen Fall verlieren. Doch Sophie Passmann will Gewissheit statt billiger Punch-lines, deswegen trifft sie mächtige Männer, um mit ihnen darüber zu sprechen: »Sind Sie ein alter weißer Mann und wenn ja – warum?«

Erschienen bei KiWi im März 2019; ISBN: 978-3-46205-246-6
Was Männer nie gefragt werden: Ich frage trotzdem mal – Fränzi Kühne
Fränzi Kühne ist eines jener Vorbilder, von denen wir viel mehr brauchen. Als langjährige Geschäftsführerin ihrer eigenen Agentur und als Aufsichtsrätin Durfte sich die Unternehmerin in ihrem Leben schon vielen Fragen stellen, die wirklich nur Frauen gestellt werden. Für ihren Spiegel-Bestseller traf sie sich unter anderem mit Gregor Gysi, Frank Thelen, Peter Wittkamp und Heiko Maas – und stellt ihnen eine Auswahl eben dieser Fragen. Von Verwunderung und Irritation hin zum Aha-Moment, sind die Reaktionen vielfältig und wunderbar. Ein herrlich schönes Buch (nicht nur) für all diejenigen, die ernsthaft glauben, der Gender-Pay-Gap wäre das einzige Problem vieler berufstätiger Frauen.

Worum geht’s: »Herr Maas, Sie tragen meist Anzug und Krawatte – das ist Standard in der Politik, oder?« »Mussten Sie sich zwischen Kindern und Ihrem Start-up entscheiden, Herr Zeiler?« Warum klingen diese Fragen seltsam? Weil sie sonst nur Frauen gestellt werden.
Ich habe das am eigenen Leib erfahren, als ich jüngste Aufsichtsrätin Deutschlands wurde. Aber statt mich zu ärgern, habe ich mir einen Spaß gemacht und den Spieß einfach umgedreht: Jetzt stelle ich Männern all die Fragen, mit denen ich sonst konfrontiert werde. Das Ergebnis hat mich überrascht. Aber lesen Sie selbst…
»Fränzi hat mich eingeschüchtert, verunsichert und beleidigt. Bis ich verstanden habe, dass ihr exakt diese Fragen gestellt wurden. Unfassbar.«
Fynn Kliemann
Erschienen bei Fischer Verlage im Mai 2021; ISBN: 978-3-59670-582-5
The Book of Awesome Women – Becca Anderson
The Book of Awesome Women ist eines der besten feministischen Bücher, die ich je gelesen habe. Bisher ist keines der Bücher von Becca Anderson in anderen Sprachen als in Englisch erschienen, das sollte aber dringend passieren, denn neben diesem inspirierenden Buch, hat sie auch “The Book of awesome Girls” und “The Book of awesome Women Writers” geschrieben. Auf 341 Seiten stellt Becca Anderson zahlreiche Frauen vor, die in der Geschichte unterschiedlichste Erfolge vollbracht haben – in ganz unterschiedlichen Disziplinen, mit ganz unterschiedlichen Backgrounds. Von Ada Lovelace, Anna Easley und Dolores Ibarruri, bis hin zu Rigoberta Menchu Tum, Simone de Beauvoir und Wangari Maathai deckt sie dabei sowohl die (viel zu wenigen) bekannten Frauen der Geschichte neben den (viel zu vielen) fast gänzlich unbekannten Frauen ab.
Dem Buch ist ein enorm schönes Vorwort der Schwarzen Feministin Ntozake Shange (“For Colored Girls Who Have Considered Suicide When the Rainbow Is Enuf“) vorangestellt.
Worum geht’s:
Women hold up half the sky and, most days, do even more of the heavy lifting including childbearing and child-rearing. All after a long day at the office. Women have always been strong, true sheroes, oftentimes unacknowledged. As we shake off the last traces of a major patriarchal hangover, women are coming into their own. In the 21st century, all women can fully embrace their fiery fempower and celebrate their no-holds-barred indiviDuality. It is time to acknowledge the successful women of the world.

Erschienen bei Mango Publishing im Juli 2017. ISBN: 978-1-63353-583-1
Reach Everyone on the Planet – Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung
Ende der 1980er Jahre entwickelte Kimberlé Crenshaw, amerikanische Juristin und Rechtswissenschaftlerin (Spezialgebiete u. a. institutionalisierter Rassismusund feministische Rechtstheorie), den Begriff bzw. das Konzept Intersektionalität. Das Resultat aus den eng miteinander verwobenen Systemen Rassismus, Kapitalismus und Patriarchat ist für alle Betroffenen mehrfacher Diskriminierung bis heute spürbar. Das Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Böll-Stiftung hat dies zum Anlass genommen und einen kostenfreien PDF-Sammelband veröffentlicht, der Kimberlé Crenshaws Arbeit würdigt.
Im Sammelband “Reach Everyone on the Planet” kommen unter anderem Fatima El-Tayeb, Elena Chamorro, Sabine Hark und Cengiz Barskanmaz zu Wort.

Worum geht’s: Vor dreißig Jahre entwickelte die US-amerikanische Rechtswissenschaftlerin Kimberlé Crenshaw das Konzept der Intersektionalität. Sie kritisierte damals das US-amerikanische Antidiskriminierungsrecht. Mittlerweile ist Intersektionalität ein theoretisches wie politisches Gerechtigkeitskonzept, durch das miteinander verwobene Herrschaftssysteme wie Rassismus, Kapitalismus und Patriarchat sowie ihre verschiedenen Diskriminierungsweisen deutlich gemacht werden.
Mit dem Buch „Reach Everyone on the Planet…“ will das Gunda-Werner-Institut Kimberlé Crenshaw würdigen und durch eine Vielzahl von Beiträgen die aktuelle Bedeutung des intersektionalen Ansatzes veranschaulichen.
Veröffentlicht und kostenlos zur Verfügung gestellt von der Heinrich-Böll-Stiftung; 2019.
Furchtlose Frauen, die nach den Sternen greifen: 50 Portraits faszinierender Wissenschaftlerinnen – Rachel Ignotofsky
Nur wenige feministische Bücher bleiben so bildhaft in Erinnerung wie “Furchtlose Frauen, die nach den Sternen greifen” von Rachel Ignotofsky. Wundervoll illustriert zeigt die Autorin: Menschen können alles erreichen, egal ob Mann oder Frau. Die englische Originalausgabe ist zurecht längst ein New York Times-Bestseller. Rachel Ignotofsky zeigt großartige Frauen aus der Wissenschaft, die oft allen Widrigkeiten zum Trotz Ingenieurinnen, Biologinnen, Mathematikerinnen oder Ärztinnen geworden sind. Neben bekannten Größen wie Jane Cooke Wright, Elizabeth Blackwell, Grace Hopper und Marie Curie gibt es auch spannende Porträts z. B. von Maryam Mirzakhani, Hypatia, Maria Merian und Sau Lan Wu.
Worum geht’s: Frauen können alles erreichen!
Vulkane erforschen, mit Gorillas leben, ins All fliegen – mit ihren einzigartigen Fähigkeiten, ihrem Mut und ihrem Wissensdrang sind die 50 außergewöhnlichen Frauen, die Rachel Ignotofsky in spannenden Porträts vorstellt, eine Inspiration für alle Frauen und Mädchen.
Der wundervoll illustrierte New York Times-Bestseller feiert die Erfolge von Frauen wie Jane Goodall oder Marie Curie, die – allen Widrigkeiten zum Trotz – den Weg geebnet haben für die nächste Generation von Ingenieurinnen, Biologinnen, Mathematikerinnen, Ärztinnen und vielen mehr – und zeigt so, dass jeder seine Träume verwirklichen kann, solange man an sich selbst glaubt.

Erschienen im mvg Verlag; August 2018. ISBN: 978-3-86882-939-6

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