Kurz nachdem ich die „Wicked“-Trilogie von Jennifer L. Armentrout beendet hatte, hat mir Missi ihre Lux-Reihe geliehen (während ich ihr Wicked borgte). Ziel war es, die Bücher bis zur Buchmesse auszulesen, damit wir dann zurück tauschen können. Da Schlafen aber scheinbar überbewertet ist, habe ich die Reihe jedoch in einer Woche durchgelesen.
Verschollen – Maike Ruppelt
Nach dem Science-Fiction-Roman Trümmerwelt folgt mit „Verschollen“ der zweite Teil der Cassie-Trilogie der deutschen Indie-Autorin Maike Ruppelt.
Trümmerwelt – Maike Ruppelt
Nachdem ich in letzter Zeit vor allem Fantasy-Romane gelesen habe und meine beiden anderen Herzens-Genres etwas zu kurz gekommen sind, hat es mich sehr gefreut, den Roman Trümmerwelt* der Autorin Maike Ruppelt lesen zu dürfen. Als kleiner Trekkie aus Kindertagen und großer Fan von Space-Odysseen war ich zugegeben sehr neugierig auf den Auftakt dieser Trilogie.
Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten – Becky Chambers
In den Sci-Fi-Roman von Becky Chambers hatte ich mich binnen zehn Seiten verliebt. Ab da hieß es bangen, dass die Story bis zum Ende vielversprechend blieb. Der sperrige aber auch etwas ironische Titel Der lange Weg zu einem kleinen zornigen Planeten klang verlockend – eine Space Odyssee hatte ich viel zu lange nicht mehr. Hat sie meine Erwartungen bis zum Schluss gehalten?
Planet Magnon – Leif Randt
Auf meinen Streifzügen durch die Buchhandlung entdeckte ich vor kurzem Planet Magnon von Leif Randt. Angezogen von diesem herrlichen Cover – es ist so glänzend bronze-farbend, dass sich das nur schwer auf einem Bild festhalten lässt – las ich den Klappentext. Und wer kennt das nicht: nur Minuten später stand ich dann an der Kasse.