Nach „Der Tote in der Kapelle“ geht es mit „Mord auf Selchester Castle“ ein zweites Mal in das beschauliche englische Dörfchen Selchester – und mitten in erneute Ermittlungen von Elizabeth Edmondsons Hugo Hawksworth. Denn der neue Schlossherr ist angereist und während in Europa der Kalte Krieg tobt, wird erneut eine Leiche in den altehrwürdigen Hallen des mittelalterlichen Castle Selchester gefunden…
Commissaire Le Floch und das Gift der Liebe – Jean-François Parot
Ich weiß gar nicht so genau warum, denn die bisher drei erschienenen Teile der historischen Kriminalreihe um den Titelhelden Commissaire Le Floch haben mir eigentlich ziemlich gut gefallen, dennoch habe ich fast ein halbes Jahr gebraucht, um den vierten Teil* der Reihe zu lesen.
Doch nach „Das Geheimnis der Weißmäntel„, „Der Brunnen der Toten“ und „Das Phantom der Rue Royale“ geht es nun weiter mit Das Gift der Liebe*.
Der Tote in der Kapelle – Elizabeth Edmondson
Als ich „Der Tote in der Kapelle“ von Elizabeth Edmondson gesehen habe, wusste ich sofort, dass ich das würde lesen müssen. Meine Liebe zu alten Kriminalgeschichten, Detektivgeschichten und alten Schlössern und Burgen hätte gar nichts anderes zugelassen. Dennoch habe ich fast ein Jahr gebraucht, um endlich Zeit für dieses Buch zu finden.
Der Oktobermann – Ben Aaronovitch
In dieser Geschichte fließen Die Flüsse von London“ von Ben Aaronovitch nach Deutschland. Im schönen Weinanbaugebiet, genauer gesagt am Ufer der Mosel, verrichtet Tobi Winter, seines Zeichens Polizist und genau wie Peter Grant nebenbei noch Zauberlehrling, seinen Dienst.
Die Glocke von Whitechapel – Ben Aaronovitch
Endlich geht es weiter mit der Hauptreihe „Die Flüsse von London“ von Ben Aaronovitch. „Die Glocke von Whitechapel“ ist der mittlerweile siebente Teil der Reihe. Wenn du die vorherigen Teile noch nicht gelesen hast, ist es möglich, dass dich meine Rezension spoilert.